Fünf coole Accessoires für den Proberaum

Jede Band braucht früher oder später einen schicken Proberaum, in dem sie ihre Songs auch voller Motivation spielen und aufnehmen kann. Doch was braucht ein guter Proberaum, mal abgesehen von Schalldämmung, Elektronik und den richtigen Instrumenten? Folgende fünf Accessoires sind zwar nicht notwendig, können den Bandspaß aber deutlich erhöhen.

Ein bequemes Sofa mit Bezug

Ein Klippan Sofa von Ikea ist nicht sonderlich teuer, dazu einfach zu transportieren und bequem genug, um die Spielpause oder das nachträgliche Feierabendbier nach der Probe zu genießen. Allerdings sollte man hier auf den Bezug achten, ein schicker Klippan bezug von Bemz etwa ist einfach zu waschen und sieht stilvoller aus als der hauseigene Bezug. Es wird wohl schnell passieren, dass Chipskrümel und verschüttete Getränke den Klippan Bezug etwas unwirtlich erscheinen lassen, den Klippan Bezug von Bemz kann man dann praktischerweise ganz einfach abziehen und in die Waschmaschine stecken.

Ein kleiner Kühlschrank

Bier, Cola, Weißwein, aber auch kalter Kaffee und Wasser erhöhen die Qualität der Probe deutlich. Sie alle schmecken kalt einfach viel besser als lauwarm, deshalb lohnt sich ein kleiner Kühlschrank für den Proberaum. Kleine Getränkekühlschränke beispielsweise sind leicht und ziehen nicht so viel Energie, sind also perfekt zum Aufstellen neben dem Klippan Sofa geeignet.

Ein Kamerastativ

Wer weiß, ob man nicht einfach mal einen Videoclip aufnimmt, der hohe Wellen schlägt? Für den Fall, dass eine Probe so richtig gut läuft und die Band Lust bekommt, die Stimmung audiovisuell einzufangen, sollte ein gutes Stativ bereitstehen, auf dem man die Kamera oder das Handy montieren kann. Nichts ist ärgerlicher, als ein Video durch die falsche Perspektive zunichtezumachen, per Hand gefilmte Clips oder an einer Wand aufgestellte Handys versprechen fast immer ein grandioses Scheitern des Videos.

Eine gute Musikbox

Eine Musikbox im Proberaum – ist das nicht ähnlich sinnlos wie der Ghettoblaster im Club? Nicht unbedingt, denn manchmal will man einfach ein schnelles Replay machen, sei es per Bluetooth oder mit dem AUX-Kabel. Die Boxen im Studio sind nicht unbedingt für eine vollumfängliche Wiedergabe geeignet, deshalb kann es Sinn stiften, eine kleine Musikbox zusätzlich mitzunehmen.

Bier!

Klar, das Bier hat weiter oben schon seine Erwähnung gefunden. Aber man kann es nicht oft genug sagen: Ohne Bier drohen viele Probestunden in der Versenkung zu landen. Dann sind alle Musiker gestresst und spielen nicht mehr mit Herzblut. Bier kann hier befreiend wirken und die kreativen Säfte wieder zum Fließen bringen. Mit oder ohne Kühlschrank – ein kaltes Sixpack ist nie verkehrt!